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MGM gegen Rechtsextremismus - 3 Veranstaltungen im Juli

Spielszene von Schülerinnen und Schülern der Q11

Begrüßung durch Frau Loders

Vortrag von Horst Schmidt (BayernForum)

Grußwort von Stadtrat Nikolas Gradl (SPD)

Die beiden Moderatoren

Ender Beyhan-Bilgin spricht über Familie Kilic

AG Percussion

Drei Begleitveranstaltungen flankierten die Ausstellung „Rechtsradikalismus in Bayern“, die noch bis Freitag, 20. Juli 2012 im Aufenthaltsraum zu sehen ist: Eine Eröffnungsveranstaltung, eine schulinterne Lehrerfortbildung und eine Gesprächsrunde mit Schülerinnen und Schülern.

Die Eröffnungsveranstaltung in der Mensa am 11. Juli um 18.00 Uhr in der Mensa war für das BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung ein besonderer Termin: Am MGM ist die Ausstellung „Rechtsradikalismus in Bayern“ mit dem Untertitel „Demokratie stärken – Rechtsradikalismus bekämpfen“ zum 450. Mal zu sehen. Daher ließ es sich der ehemalige Leiter des Bayernforums, Horst Schmidt, nicht nehmen, den Hauptvortrag selbst zu halten, obgleich er wenige Tage zuvor in den wohlverdienten Ruhestand getreten war. Mit großem Wissen und Engagement schilderte er Aufbau und Hintergrund der Ausstellung. Nikolas Gradl, der als Stadtrat in Vertretung von Oberbürgermeister Ude ein Grußwort sprach, hob die Ereignisse in München vor und stellte Gegenmaßnahmen dar. Eine Schülergruppe aus der Q11 hinterfragte in einer Spielszene rechtsradikale bzw. rassistische Logik. Besonders bewegend waren die Worte von Ender Beyhan-Bilgin, einer Freundin der Familie Kilic. Habil Kilic, Familienvater und Ehemann, war im August 2001 von Mördern der sogenannten „NSU“ in seinem Geschäft in der Bad-Schachener-Straße erschossen worden. Zweifel am eigenen Familienmitglied, immer wieder neue Beschuldigungen und Verdächtigungen, Ressentiments aus Nachbarschaft und sogar Behörden und Angst waren die Folge in der Familie. Mit Mut und Durchhaltevermögen setzt sich Frau Beyhan-Bilgin, die selbst türkische Eltern hat, jedoch in Deutschland aufgewachsen ist, für ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft ein. Umrahmt wurde die Veranstaltung von Mitgliedern der AG Percussion, die mit zwei sehr passenden afrikanischen Stücken Bewegung in die Veranstaltung brachten. Laura (9e) und Daniel (Q11) übernahmen die sehr gelungene und feinfühlige Moderation.

Im Rahmen einer schulinternen Lehrerfortbildung erhielten Kolleginnen und Kollegen des MGM am Nachmittag des 11. Juli eine Einführung in die Ausstellung. Referent Adi Trumpf vom BayernForum beleuchtete den Rechtsextremismusbegriff genauer, diskutierte rechtsextremistische Einstellungen – auch wie sie in der Mitte der Gesellschaft zu finden sind – und stellte Überlegungen zum Thema „Was dagegen tun?“ an.

Am 13. Juli kam Ender Beyhan-Bilgin erneut an die Schule. In einer Gesprächsrunde stellte sie sich zusammen mit Miriam Heigl, Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus beim Oberbürgermeister den Fragen von Schülerinnen und Schülern. Die Veranstaltung fand großen Anklang, es nahmen 28 Schülerinnen und Schüler aus den 9. und 10. Klassen sowie aus der Q11 teil.



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