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Erasmus+

MGM goes Europe! Ein ErasmusPlus-Projekt des P-Seminars "Homeland"



Blick von einer der vielen Brücken Venedigs

Unser von den Schüler*innen entworfenes Projektlogo

Man kann von Venedig eigentlich nicht genügend Fotos machen...

Einer der vielen Kanäle Venedigs...

Schnell noch ein letztes Gruppenselfie...

Unser Projekt wurde von Erasmus+ (Schulbildung) gefördert

Das London Eye genau im Auge!

Das Smartphone brauchte es in London nicht...

Mit dem Doppeldeckerbus ging's täglich zum Lewisham Southwark College London

London bei bestem Wetter!

Über den Dächern Londons

Daniels Stadtführung in München

Bei Erasmus stehen alle auf einer Stufe!

Die Erasmus-Gruppe am Monopteros in München

„La vita è bella“ – unser erstes Treffen in Venedig

Wir – zehn Schüler/innen der Q11 – bildeten das P-Seminar „Homeland“, das von Herrn Fischer geleitet wurde. Dabei handelte es sich um ein von der EU gesponsertes ErasmusPlus-Programm, das von 2017 bis 2019 andauerte. Neben dem Michaeli-Gymnasium München nahmen daran auch noch zwei weitere Schulen teil: zum einen das Istituto Pacinotti bei Venedig, zum anderen das Lewisham Southwark College in London. Ziel des „Homeland“- Projekts war es, mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten, Menschen kennenzulernen, als Team zusammen zu arbeiten und international Freundschaften zu schließen. Das Augenmerk aller Beteiligten lag dabei vor allem auf Integration und Teamwork. Dabei begriffen wir unsere unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen nicht als Problem, sondern vielmehr als Chance, um gemeinsam an einem Dokumentationsprojekt mit Videos und Interviews zu arbeiten.
So ging es für unser Seminar im März nach Venedig. Nach einigen Stunden Zugfahrt wurden wir in Mestre bereits von unseren Gastfamilien erwartet, bei denen wir auch die nächsten Tage verbrachten. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, direkt einen Einblick in die nicht allzu fremde, aber dennoch andersartige italienische Kultur zu bekommen.
Am Montag gab es zu Beginn eine Einführung in der Schule, bei der wir herzlich begrüßt wurden und anschließend bei einer Führung das Instituto von innen sehen konnten. „Ice-breaking activities“ sorgten dafür, dass wir uns alle besser kennenlernten, da am Nachmittag schon ein erster gemeinsamer Ausflug nach Venedig ins Guggenheim Museum anstand. Die Abende ließen wir gewöhnlich in den Familien ausklingen, wo wir stets mit leckerem italienischem Essen versorgt wurden.
Der nächste Tag begann mit einer „Survival Italian“-Unterrichtsstunde, bei der die englischen und deutschen Schüler mit Hilfe der italienischen Schüler Italienisch lernten. Daraufhin nahmen wir an einer Podiumsdiskussion über Migration und Integration teil. Später wurden „interviews about integration“ der einzelnen Schulgruppen vorgestellt. Darin ging es auch um den Begriff „Heimat“ und was dieser für einen ausmacht. Nach getaner Arbeit fuhren wir dann noch per Tram und Boot nach Murano, wo wir selbstständig durch die Gassen gingen und eine Glasbläserei besuchten.
Am Mittwoch stand schließlich das Drehen neuer Interviews sowie auch eines Trailers auf dem Programm. Außerdem veranstalteten wir einen Logo-Wettbewerb, bei dem wir aus einigen Entwürfen schließlich ein finales Logo für das Projekt aussuchten (siehe Foto!). Zuvor hatten wir auch noch einen Slogan für dieses ErasmusPlus-Projekt entworfen, der die Hauptgedanken unserer Arbeit verdeutlicht: „integration, communication, unification – we are all equal“.
Den gesamten Donnerstag verbrachten wir bei leider nicht so schönem Wetter in Venedig. Die Witterungsbedingungen konnten unsere Stimmung aber nicht trüben. Neben einer Besichtigung des Markusdoms und des Dogenpalastes liefen wir durch die schönen Gassen Venedigs. Als Ausklang trafen sich alle Teilnehmer/innen der Fahrt abends noch in einer Pizzeria.
Am Freitag ging es darum, uns auf einem „e-twinning“-Portal anzumelden und erste Kniffe für den Umgang mit dieser digitalen Plattform zu lernen. Dadurch soll die Kommunikation zwischen den Schulen während der nächsten Monate ermöglicht werden. Nach einem letzten Gruppenselfie mussten wir uns dann leider verabschieden, was allen schwer fiel, da es eine richtig tolle Woche war und viele Freundschaften geschlossen wurden.
Doch zur Freude aller steht das nächste Treffen bereits im November 2018 auf dem Programm: dieses Mal in London. Der Abschluss unserer Zusammenarbeit wird bei einem letzten gemeinsamen Treffen in München voraussichtlich im April 2019 erfolgen.

„We are all equal!“ – unser Treffen in London

Im November 2018 ging es für das P-Seminar „Homeland“ nach London. Dort trafen die Schülerinnen und Schüler ihre englischen und italienischen Freunde wieder, mit denen das Projekt im Vorjahr in Venedig initiiert wurde. Auch beim Treffen in England stand die Projektarbeit um das Thema Migration und Integration im Fokus. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Vorfeld Interviews mit ihren Eltern geführt, die sie dort nun präsentierten. Neben der Arbeit am Projekt hatten die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, London in seiner kulturellen und kulinarischen Vielfalt kennenzulernen. Im Austausch mit der Bürgermeisterin von Croydon, einem Stadtteil Londons, erhielten die Schülerinnen und Schüler einen guten Einblick in die Aktionen und Projekte, die dort für ein gelingendes Zusammenleben sorgen.

„Servus und herzlich Willkommen!“ – unser Abschlusstreffen in München

Das „Homeland“-Projekt fand mit einem Treffen in München im Februar 2019 seinen Abschluss. Endlich konnten die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars ihren englischen und italienischen Freunden auch ihre Stadt zeigen. Bei bestem Wetter ging es nach einer eigens für unsere Gäste vorbereiteten Stadtführung hinauf auf den Alten Peter und hinein ins bunte Treiben der Innenstadt. Neben dem Olympiaturm, dem Englischen Garten und der Eisbachwelle stand auch das Schloss Neuschwanstein auf dem Sightseeing-Programm. Außerdem wurden in Videobeiträgen individuelle Statements zu den Erfahrungen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Projekt gesammelt. Es zeigte sich, dass Migration und Integration in allen Ländern als Chance gesehen werden. Dieses Projekt war ein Beitrag zur Völkerverständigung in Europa und eine Horizonterweiterung für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ErasmusPlus-Programms.

Hier noch der Link zu unserer selbst erstellten padlet-Plattform. Um die aktuellsten Beiträge zu sehen, müsst ihr nach unten scrollen!
https://padlet.com/FRC/homeland

Einen ersten Trailer zur Projektarbeit könnt ihr schon auf unserer Schulhomepage sehen. Alle anderen Ergebnisse haben wir auf eine ErasmusPlus-Plattform geladen. Sobald dieser Link freigegeben ist, werden wir euch informieren.

Franziska Becker, Kristin Wimmer
(P-Seminar "Homeland")




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