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Tabletklassen

Unter > Downloads - Informationen zur Schule finden Sie

- Systemanforderungen für die Tablets
- Regeln zum Arbeiten mit Tablets
- Häufig gestellte Fragen zur Tabletarbeit

Multimediales Lernen in Notebookklassen
Multimediales Lernen in Notebookklassen
Für Schülerinnen und Schüler der 7.-9. Jahrgangsstufe bietet das Michaeli-Gymnasium die Möglichkeit, an Tabletklassen teilzunehmen. Dazu werden 1-2 Tabletklassen gebildet. Der Unterricht findet nach dem Prinzip des blended learning statt. Die Schüler arbeiten mit der Lernplattform mebis, die es erlaubt, den Schülern auch außerhalb des Unterrichts Lern- und Arbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen. Außerdem kommen virtuelle Hefte zum Einsatz.

Um einen reibungslosen Ablauf des Unterrichts zu gewährleisten, und alle Laptops per WLAN ins Schulnetz einzubinden, gibt es Mindeststandards, die "2-in1-Tablets" der Schülerinnen und Schüler erfüllen müssen. Um die Nutzung virtueller Hefte effektiv einsetzen zu können ist zudem die Teilnahme an schulinternen Tastschreibkursen („Zehn-Finger-Kurs“) in der 7. Jahrgangsstufe verpflichtend.

Die genaue Ausgestaltung des Notebookunterrichts liegt in der Hand der jeweiligen Lehrkräfte. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Einsatzmöglichkeiten der Tablets dabei von Schulfach zu Schulfach unterschiedlich ausgestalten. Die Lehrkräfte in den Tabletklassen tauschen sich untereinander aus und nehmen an schulinternen Lehrerfortbildungen teil. Fester Bestandteil des Tablet-Konzepts ist die Durchführung einer fächerübergreifenden Projektwoche. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen an verschiedenen Projekten und erlernen selbstständiges Arbeiten sowie Kooperations- und Teamfähigkeit.

Zusätzlich zum regulären Unterricht gibt es in der 7. und 8. Jahrgangsstufe die Tabletintensivierung, die zur Erweiterung der Medien- und Sachkompetenz im Umgang mit dem Gerät dient.

Chancen und Risiken

Chancen
  • Erwerb zusätzlicher Kompetenzen
  • Erhöhte Lernmotivation besonders in der 7. Jahrgangsstufe
  • Häufiger schülerzentrierter Unterricht, Möglichkeit zur individuellen Förderung

Risiken
  • zusätzliche Belastung für langsame/leistungsschwächere Schüler
  • nötiges Durchhaltevermögen um anfängliche Probleme zu überwinden
  • Gefahr der Ablenkung und Fremdbeschäftigung durch die Geräte

Fr. Wunder, Koordinatorin für Medienbildung



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